Das Leben der Mönche, so sagt Kardinal Meisner in seiner Predigt, müsse Maß nehmen am Leben Jesu. Und dessen Spuren seien nirgends so greifbar sind wie im Heiligen Land. "Ihr seid das Spurensicherungskommando Gottes auf Erden", spricht er den Ordensmännern zu. Nicht "Insel der Seligen", sondern vorgelebter Glaube sei das Kloster; und "damit wir Gott und den Menschen nicht aus dem Blick verlieren, lassen wir uns das auch etwas kosten", so der Kardinal.
Mittwoch, 13. Juni 2012
Neues Benediktinerkloster in Tabgha
Kölns Kardinal Joachim Meisner, Vorsitzender des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande und damit Hausherr in Tabgha, gibt den Mönchen ihren Auftrag mit: "Ihr Männer von Galiläa", sagt er, "ihr seid die Vorhut, die uns vorleben muss, wie Glauben geht."
Das Leben der Mönche, so sagt Kardinal Meisner in seiner Predigt, müsse Maß nehmen am Leben Jesu. Und dessen Spuren seien nirgends so greifbar sind wie im Heiligen Land. "Ihr seid das Spurensicherungskommando Gottes auf Erden", spricht er den Ordensmännern zu. Nicht "Insel der Seligen", sondern vorgelebter Glaube sei das Kloster; und "damit wir Gott und den Menschen nicht aus dem Blick verlieren, lassen wir uns das auch etwas kosten", so der Kardinal.
Das Leben der Mönche, so sagt Kardinal Meisner in seiner Predigt, müsse Maß nehmen am Leben Jesu. Und dessen Spuren seien nirgends so greifbar sind wie im Heiligen Land. "Ihr seid das Spurensicherungskommando Gottes auf Erden", spricht er den Ordensmännern zu. Nicht "Insel der Seligen", sondern vorgelebter Glaube sei das Kloster; und "damit wir Gott und den Menschen nicht aus dem Blick verlieren, lassen wir uns das auch etwas kosten", so der Kardinal.
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