Das war eine Zeit, in der fähige Mönche nach Rom geschickt wurden", sagt der Kirchen-Historiker Peter Erhart, der das Reiseverhalten wissenschaftlich analysiert hat. Die Mönche hätten dabei Recht studiert und das Doktorat erworben. Andererseits nutzten die Mönche diese Zeit nach Erharts Worten, um eine Art "Grand Tour" zu machen - ähnlich wie weltliche Adelige, um Kultur, Land und Leute kennenzulernen.ganzer Bericht Deutschlandfunk
Dienstag, 18. August 2015
Bildungsreisen der Benediktiner in der Barockzeit
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