Die Jugendvesper der Benediktinerabtei Plankstetten wird 30 Jahre alt. (...)
Angeregt durch Taize und die Jugendvesper von Kremsmünster luden 1980 zwei Weltpriester der Diözese Eichstätt Jugendliche zur Jugendvesper nach Plankstetten ein. Über Jahre hinweg erfreute sich die Jugendvesper mit mehr als 800 Jugendlichen pro Monat einer sehr großen Beliebtheit... ganzer Bericht neumarktonline.de
Mittwoch, 29. September 2010
Aufgelöst und wieder begründet
Im Rahmen des Ruperti-Meetings im Gasthof "Zur Linde" auf der Fraueninsel gab Professor Heinz Dopsch von der Universität Salzburg einen Einblick in die Geschichte von Frauenchiemsee. (...)
"Frauenchiemsee hat schwere Zeiten überstehen müssen", sagte Dopsch. So sei das Kloster von den Ungarn zerstört worden. Doch die größte Bedrohung sei vom Erzbischof in Salzburg ausgegangen: Eberhard II. (1170 bis 1246) habe versucht, die klösterliche Gemeinschaft aufzuheben und ein "Eigenbistum" zu gründen. Er habe einen "Brandbrief" an den Papst geschrieben und die Zustände in den schlimmsten Tönen geschildert. Frauenchiemsse sei, so die Botschaft des Erzbischofs an den Heiligen Vater, "eher ein Bordell als ein Kloster". Papst Innozenz III. habe eine Untersuchungskommission auf die Fraueninsel geschickt. Sie jedoch sei dann zu einer ganz anderen Einschätzung gekommen als der Erzbischof: Im Kloster sei, so deren Ergebnis, "alles in Ordnung" - Alle Pläne des Erzbischofs, das Kloster aufzulösen, waren vom Tisch...
ganzer Bericht ovb
"Frauenchiemsee hat schwere Zeiten überstehen müssen", sagte Dopsch. So sei das Kloster von den Ungarn zerstört worden. Doch die größte Bedrohung sei vom Erzbischof in Salzburg ausgegangen: Eberhard II. (1170 bis 1246) habe versucht, die klösterliche Gemeinschaft aufzuheben und ein "Eigenbistum" zu gründen. Er habe einen "Brandbrief" an den Papst geschrieben und die Zustände in den schlimmsten Tönen geschildert. Frauenchiemsse sei, so die Botschaft des Erzbischofs an den Heiligen Vater, "eher ein Bordell als ein Kloster". Papst Innozenz III. habe eine Untersuchungskommission auf die Fraueninsel geschickt. Sie jedoch sei dann zu einer ganz anderen Einschätzung gekommen als der Erzbischof: Im Kloster sei, so deren Ergebnis, "alles in Ordnung" - Alle Pläne des Erzbischofs, das Kloster aufzulösen, waren vom Tisch...
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Sonntag, 19. September 2010
moderne Glas-Architektur für die Erzabtei Beuron
„Wir stellen zum Teil den ursprünglichen Zustand wieder her: Die barocke Fassade des Klostergebäudes wird wieder in ihrer Gesamtheit und Symmetrie wahrgenommen. Weil es dennoch einen Verbindungsgang braucht, wird dieser in Glas mit einer filigranen Stahlkonstruktion hergestellt“, erklärt der Prior Pater Tutilo Burger.
ganzer Bericht Schwäbische Zeitung
Erzabtei Beuron
ganzer Bericht Schwäbische Zeitung
Erzabtei Beuron
Freitag, 17. September 2010
Kloster-Rettung erfordert Kreativität
Für den Erhalt der Abtei auf dem Michaelsberg liegen drei Konzepte vor. Frater Linus arbeitet nach eigener Aussage zurzeit 30 Jahre Finanzgeschichte der Abtei auf, um die Zukunft zu sichern.
ganzer Bericht Kölner Stadt-Anzeiger
Mittwoch, 8. September 2010
Altenburger Prior wird Spiritual in St. Benedikt
Eine neue Aufgabe übernimmt der Altenburger Prior Dr. Albert Groiß, 45, mit Herbst 2011. Er wird Spiritual des Kollegs St. Benedikt.
Seine Aufgabe wird sein, die rund 20 Studenten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, die im Studienhaus der deutschsprachigen Benediktiner ausgebildet werden, zu betreuen. „Im Gegensatz zum Rektor, der für Administration zuständig ist, hat der Spiritual die Aufgabe, mit den jungen Leuten mitzuleben, ihr geistlicher Begleiter zu sein“, beschreibt Groiß die Aufgabe, die ihn in Salzburg erwartet.
ganze meldung nön
Seine Aufgabe wird sein, die rund 20 Studenten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, die im Studienhaus der deutschsprachigen Benediktiner ausgebildet werden, zu betreuen. „Im Gegensatz zum Rektor, der für Administration zuständig ist, hat der Spiritual die Aufgabe, mit den jungen Leuten mitzuleben, ihr geistlicher Begleiter zu sein“, beschreibt Groiß die Aufgabe, die ihn in Salzburg erwartet.
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